Ngorongoro - Moshi
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17.3.2011 Von Ngorongoro nach Moshi Nach einem ruhigen Vormittag auf der Craterlodge holt uns der Fahrer von Michael Braasch ab. Zunächst führt uns eine rote, einfache Sandstrasse von dem hohen Kraterrand des Ngorongoro durch den Regenwald hinunter in die eher trockene Ebene. Am Lake Manyara haben wir einen weiten Ausblick über den See und die weite Landschaft und können sogar -aus weitester Entfernung- eine Giraffe erkennen, die im Ngorongoro ja nicht vorkommt. Auf der Fahrt durch die Steppe sehen wir verschiedene Ortschaften und Massai-Dörfer mit ihren typischen runden strohbedeckten Hütten.Bunt bekleidete Massaihirten hüten ihre Rinder- und Ziegenherden direkt an der Strasse. Was auffällt: trotz Armut, Unrat und einfachsten Lebensverhältnissen sehen wir fröhliche Kinder in properen Schuluniformen, die uns lachend zuwinken. Nach sechs Stunden Fahrt für 280 km werden wir von Fam. Braasch in Moshi mit einem kühlen Drink auf der Terrasse empfangen. Nur unsere gebuchte Hotelunterkunft lässt uns die Flucht ergreifen, aber wir finden mit Michaels Hilfe eine akzeptable Alternative, wo wir Frauen dann erschöpft ins Bett fallen während Axel und Ulf noch mit Fam. Braasch zum Inder essen gehen. Am nächsten Morgen besuchen wir vor dem Abflug von Moshi noch eine Kaffeeplantage und lassen uns von Michael den Anbau und die Verarbeitung der grünen Bohnen erklären. Danach geht’s nach Kigali, Rwanda, wo uns hoffentlich schon die Gorillas erwarten. Doris und Martine |
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